Kleine Anfrage: Studienplätze für das gymnasiale Lehramt an den Universitäten des Landes

K l e i n e A n f r a g e


Ich frage die Landesregierung:

1. Wie viele Studienplätze für das gymnasiale Lehramt gab es an den Universitäten
des Landes Baden-Württemberg, gegliedert nach Fächern, Studienabschlüssen
(Staatsexamen, Bachelor/Master of Education) und Jahr seit Wintersemes -
ter (WS) 2012/2013?

2. Hat die Umstellung von Staatsexamen auf Bachelor/Master of Education zu
Veränderungen in der Zahl der Studienplätze geführt, gegliedert nach Abschlüssen
(Bachelor/Master of Education)?

3. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber für das gymnasiale Lehramt gab es auf
die Studienplätze an den Universitäten, gegliedert nach Fächern, Jahr und Geschlecht
seit WS 2012/2013?

4. Wie viele Bewerberinnen und Bewerber für das gymnasiale Lehramt haben das
Studium an den Universitäten aufgenommen, gegliedert nach Fächern, Jahr
und Geschlecht seit WS 2012/2013?

5. Welche Zulassungsbeschränkung (Numerus Clausus) bestand an den Universitäten
für die Bewerberinnen und Bewerber, gegliedert nach Fächern und Jahr
seit WS 2012/2013?

6. Wie hoch war der Anteil an Erstsemesterstudierenden an den Universitäten, die
ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht in Baden-Württemberg erworben
haben oder die nicht aus Baden-Württemberg kamen, gegliedert nach Fächern
und Jahr seit WS 2012/2013?

7. Wie viele Studierende haben an den Universitäten des Landes ihr Lehramtsstudium
abgebrochen, gegliedert nach Fächern, Jahr und Geschlecht seit WS
2012/2013?

8. Wie viele Studierende haben an den Universitäten des Landes ihr Lehramtsstudium
erfolgreich abgeschlossen, gegliedert nach Fächern, Jahr und Geschlecht
seit WS 2012/2013?

 


18. 12. 2019
Haser CDU

 


Begründung
Dem Lehrermangel an Grundschulen sowie Haupt-, Real- und Beruflichen Schulen
steht derzeit ein Überangebot an Gymnasiallehrern in Baden-Württemberg gegenüber.
Daher soll die Anzahl der Studienplätze, der Bewerberinnen und Bewerber
und der Studienabbrecher im Bereich gymnasiales Lehramt in Baden-Württemberg
erfragt werden.

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