Bereits über 100.000 Anträge für „Soforthilfe Corona“ für baden-württembergische Wirtschaft eingereicht – Ministerium plant Erleichterungen bei den Förderbedingungen

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Unser Ziel ist es, privates Vermögen der Antragsteller so weit wie möglich zu schonen“

Seit dem Start des Soforthilfeprogramms des Landes zur Bewältigung der Corona-Krise sind bis dato über 100.000 Anträge (Stand heute 11 Uhr) eingegangen. Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut erklärte: „Mit unserer Soforthilfe leisten wir einen ganz wesentlichen Beitrag dazu, besonders notleidenden Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen schnell und unbürokratisch finanziell zu unterstützen und damit viele vor der Insolvenz zu bewahren.“

Die Wirtschafts- und Arbeitsministerin kündigte an, dass ihr Ministerium derzeit mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet, um die bei den Antragstellern bestehenden Unsicherheiten über den Einsatz liquider Mittel im Soforthilfeprogramm zu klären. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Unser Ziel ist es, den Einsatz liquider Mittel auf den unmittelbaren betrieblichen Kontext zu beschränken, um privates Vermögen der Antragsteller so weit wie möglich zu schonen. Wir hoffen, diese Lösung noch heute präsentieren zu können.“

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