Austausch mit der ehren- und hauptamtlichen Blaulichtfamilie im Hofgut Farny in Kißlegg-Dürren

Thomas Strobl, Stellvertretender Ministerpräsident und Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen ist für die Polizei und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ebenso politisch verantwortlich wie für die Feuerwehr, den Rettungsdienst, den Katastrophenschutz und eine moderne Verwaltung. Er ist zudem der Landesbeauftragte für Vertriebene und Spätaussiedler.

Dass der Innenminister sich Zeit nahm, um das Allgäu zu besuchen, liegt sicher „am guten Draht“, den der Wahlkreisabgeordnete ins Ministerium hat. Thomas Strobl, ein aufmerksamer Zuhörer, widmete im politisch geschichtsträchtigen Hofgut Farny seine ganze Aufmerksamkeit der ehren- und hauptamtlichen Blaulichtfamilie.

Der Einladung gefolgt waren neben Polizeipräsident Uwe Stürmer (PP Ravensburg), Oliver Surbeck (Kreisbrandmeister & Leiter der Stabsstelle Landkreis Ravensburg) und Dr. Stefan Locher (Präsident DRK Kreisverband Wangen) weitere Vertreter der Polizei, Feuerwehr, des DRK, der Rettungshundestaffel, der Johanniter-Unfall-Hilfe, der Wasserrettung DLRG, der Rettungsstaffel Allgäu-Oberschwaben und der DRK-Bergwacht.

So vielschichtig sich die Blaulichtfamilie insgesamt darstellt, so vielfältig sind auch die Themen, die sich daraus ergeben. Beim Ministerbesuch ging es um den Katastrophenschutz allgemein, um Förderthemen, Personalausstattung, Professionalisierung, Ehrenamt, Anliegen DLRG – finanzielle Situation der Wasserrettungsdienste und die Rettungshundestaffel als Teil der Blaulichtfamilie.

In seiner Begrüßung lobte der Minister den Einsatz der Polizei, Feuerwehr und aller Einsatzkräfte tagtäglich in Baden-Württemberg und sogar über die Bundeslandgrenze hinweg, vergangenes Jahr im Ahrtal (Rheinland-Pfalz), oder bei Sondereinsätzen, wie etwa in Bayern.

Auch Raimund Haser MdL ist es ein großes Anliegen, dass die Polizei, Feuerwehr und sämtliche Rettungskräfte für den Ernstfall gut ausgestattet sind und der Katastrophenschutz finanziell von Bund und Land besonders unterstützt wird.

Dankbar für so manchen Anstoß und die konstruktiven Redebeiträge verabschiedete sich der Minister von den Rettern und Helfern, die oft ihr eigenes Leben riskieren. Sein Dank ging auch an Raimund Haser, der den Austausch mit den Vertretern der Blaulichtfamilie ermöglichte und ihn in Stuttgart absolut zuverlässig bei diesen Themen unterstütze.

 

Zurück