Programmentscheidung zur Förderung der Assistierten Ausbildung in Pflegeberufen
In Stuttgart wurden durch das Sozialministerium die Projekte bekanntgegeben, die im Rahmen des Programms „Assistierte Ausbildung für Berufe der Pflegehilfe und Alltagsbetreuung“ (APA) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes finanziert werden. In Oberschwaben profitiert davon die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH mit Standorten in Weingarten, Ravensburg, Bad Waldsee, Friedrichshafen und Tettnang. Das Programm greift das Prinzip einer sozialpädagogisch begleiteten Ausbildung auf und richtet sich vorrangig an Unter-25-Jährige, die eine Ausbildung ohne Unterstützung voraussichtlich nicht erfolgreich absolvieren könnten. Dies teilt der Landtagsabgeordnete Raimund Haser (CDU) mit.
„Trotz zahlreicher freier Ausbildungsplätze hat ausweislich des jüngsten Berufsbildungsberichts die Zahl junger Menschen ohne Berufsausbildung einen neuen Rekordwert erreicht. Dem entgegen zu wirken, ist in Zeiten des wachsenden Fachkräftemangels sowohl im Interesse der jungen Menschen als auch im Interesse der Ausbildungsbetriebe. Deshalb freuen wir uns sehr über die Unterstützung der wertvollen Arbeit, die geleistet wird“, so der Landtagsabgeordnete.
|
|
|
Insgesamt stehen für das Förderprogramm 3,75 Mio. Euro zur Verfügung. Die genaue Verteilung dieser Mittel auf die zwölf landesweit ausgewählten Projekte wird in den nächsten Wochen erfolgen.
Seit vielen Jahren fördert der ESF in Baden–Württemberg das Konzept der assistierten Ausbildung, seit 2016 erstmals auch im Bereich der Ausbildung für Berufe der Pflegehilfe und Alltagsbetreuung. Ziel ist es, benachteiligte junge Menschen und deren Ausbildungsbetriebe individuell und kontinuierlich zu unterstützen, damit die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen werden kann. Der erfolgreiche Abschluss der Pflegehilfeausbildung kann dann auch den Weg in die weiterführende Ausbildung als Pflegefachkraft eröffnen.
Programmentscheidung zur Förderung der Assistierten Ausbildung in Pflegeberufen
In Stuttgart wurden durch das Sozialministerium die Projekte bekanntgegeben, die im Rahmen des Programms „Assistierte Ausbildung für Berufe der Pflegehilfe und Alltagsbetreuung“ (APA) mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes finanziert werden. In Oberschwaben profitiert davon die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH mit Standorten in Weingarten, Ravensburg, Bad Waldsee, Friedrichshafen und Tettnang. Das Programm greift das Prinzip einer sozialpädagogisch begleiteten Ausbildung auf und richtet sich vorrangig an Unter-25-Jährige, die eine Ausbildung ohne Unterstützung voraussichtlich nicht erfolgreich absolvieren könnten. Dies teilten die Landtagsabgeordneten Raimund Haser und August Schuler (CDU) und Petra Krebs (Grüne) in einer gemeinsamen Presseinformation mit.
„Trotz zahlreicher freier Ausbildungsplätze hat ausweislich des jüngsten Berufsbildungsberichts die Zahl junger Menschen ohne Berufsausbildung einen neuen Rekordwert erreicht. Dem entgegen zu wirken, ist in Zeiten des wachsenden Fachkräftemangels sowohl im Interesse der jungen Menschen als auch im Interesse der Ausbildungsbetriebe. Deshalb freuen wir uns sehr über die Unterstützung der wertvollen Arbeit, die geleistet wird“, so die Landtagsabgeordneten.
Insgesamt stehen für das Förderprogramm 3,75 Mio. Euro zur Verfügung. Die genaue Verteilung dieser Mittel auf die zwölf landesweit ausgewählten Projekte wird in den nächsten Wochen erfolgen.
Seit vielen Jahren fördert der ESF in Baden–Württemberg das Konzept der assistierten Ausbildung, seit 2016 erstmals auch im Bereich der Ausbildung für Berufe der Pflegehilfe und Alltagsbetreuung. Ziel ist es, benachteiligte junge Menschen und deren Ausbildungsbetriebe individuell und kontinuierlich zu unterstützen, damit die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen werden kann. Der erfolgreiche Abschluss der Pflegehilfeausbildung kann dann auch den Weg in die weiterführende Ausbildung als Pflegefachkraft eröffnen.