Raimund Haser MdL wird zum Vorsitzenden des Arbeitskreises „Umwelt, Klima und Energiewirtschaft“ der CDU-Landtagsfraktion gewählt

Raimund Haser MdL wird zum Vorsitzenden des Arbeitskreises „Umwelt, Klima und Energiewirtschaft“ der CDU-Landtagsfraktion gewählt

Am Dienstag, 18. Mai 2021, wurde der CDU-Landtagsabgeordnete Raimund Haser aus dem Wahlkreis Wangen-Illertal von der CDU-Landtagsfraktion zum Vorsitzenden des Arbeitskreises „Umwelt, Klima und Energiewirtschaft“ gewählt. Er ist damit in dieser Legislatur Umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Bereits von 2016 bis 2021 war Haser stellvertretender Vorsitzender dieses Arbeitskreises.

„Die Umwelt- und Energiepolitik ist zum zentralen politischen Feld geworden. Ich freue mich, dass mir die Fraktion das Vertrauen ausgesprochen hat“, sagte Raimund Haser. „Eine so wichtige Aufgabe für die Landtagsfraktion übernehmen zu dürfen, erfüllt mich mit Demut und Respekt. Gerade der Bereich Umwelt- und Klimaschutz wird entscheidend für die Zukunft unseres Landes sein. Er bildet nicht umsonst einen Schwerpunkt im aktuellen Koalitionsvertrag. Hier möchte ich in den nächsten fünf Jahren gemeinsam mit der CDU-Landtagsfraktion wichtige Impulse setzen, aber gleichzeitig auch mit Augenmaß und Verstand und gemeinsam mit dem Koalitionspartner an die Aufgaben herangehen“, so der Landtagsabgeordnete.

Schon als Naturschutzpolitischer Sprecher der Fraktion konnte Haser in der abgelaufenen Legislaturperiode Akzente setzen. Er hat unter anderem das Biodiversitätsstärkungsgesetz und das Klimaschutzgesetz maßgeblich mitverhandelt und stets Brücken zwischen Umwelt- und Naturschutz und den Bewirtschaftern gebaut. „Dieser kooperative Ansatz ist mir wichtig: Die Jahrhundertaufgabe der Stärkung des Erhalts unserer Lebensgrundlagen bekommen wir nur gemeinsam gelöst. Deshalb trete ich stets für konsensfähige Lösungen ein.“ Zu den Zielen der Legislatur sagte Haser: „Die ehrgeizigen Ziele von EU und Bund müssen in den kommenden Jahren in reale Politik vor Ort umgesetzt werden. Getreu dem Motto ‚Ermöglichen, nicht verbieten‘ müssen wir die Reduktion von CO2 und die Erreichung der Klimaziele mit technischen und wirtschaftlichen Aspekten verbinden. Wichtig ist mir eine vieldimensionale Sichtweise: Vorgaben der Politik müssen stets zielorientiert, realistisch und technologieoffen sein. Nur so können wir den Wohlstand in unserem Bundesland erhalten und gleichzeitig eine Vorreiterrolle im Klimaschutz einnehmen.“  

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